Hierbei handelt es sich um ein altbewährtes Prinzip, bei der die chemisch beständige und gleitmodifizierte Hülle aus Polytetrafluorethylen oder Ultrahochmolekulares Polyethylen durch eine Edelstahlfeder gespreizt wird. Dadurch wird der Nutring elastisch, hat eine niedrige Anfangskraft und wird durch den Systemdruck noch verstärkt. Es sind Konstruktionen mit niedriger Reibung ebenso möglich wie der Umgang mit hohen Drücken bis über 1.000 bar. Aufgrund der spanabhebenden Bearbeitung sind den Durchmessern, Profilquerschnitten und sonstigen Merkmalen keine Grenzen gesetzt.
Nachteilig ist der dabei resultierende Totraum.